Fleesensee, B2B Platz (Generaliplatz)

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Michael Althoff

Author: Der Mann hinter dem Bericht

Fleesensee, B2B Platz (ehemals Axel Lange Generaliplatz)

Der B2B-Platz ist der kürzeste der drei 18-Loch-Plätze am Fleesensee. Mit einer Gesamtlänge zwischen rund 3.700 und 4.800 Metern bei Par 67 spielt er sich deutlich entspannter und ist daher vor allem Golfer zu empfehlen, die keine Longhitter sind oder noch nicht so lange Golf spielen. 

 

Die Runde wird durch ein kurzes Par 4 eröffnet, das zum Grün hin leicht ansteigt. Hier sollte man vom Tee nicht zu weit rechts halten, sonst droht Wasser. Weiter geht es mit einem kurzen Par 3, dessen Grün durch drei Bunker gut geschützt ist. Auch am folgenden Par 4, einem leichten Dogleg links, reicht meistens ein Eisen vom Tee, damit man das Wasser auf der rechten Seite aus dem Spiel nimmt. Das Par 5 mit bis zu 459 Metern ist schon recht anspruchsvoll: vom Tee gilt es, das seitliche Wasser rechts aus dem Spiel zu nehmen. Das Grün ist leicht nach rechts versetzt, ohne dass die Bahn zum Dogleg wird. Das ondulierte Fairway birgt jedoch manche Überraschung bei der Ballage, sodass man – einen guten Abschlag vorausgesetzt – vor allem beim zweiten Schlag vor allem strategisch spielen sollte. Das folgende lange Par 4 ist leicht nach links gerichtet, ab der Drivelandezone drohende Bälle, die zu weit rechts landen, ins Wasser zu gehen. Wasser dominiert auch das zweite Par 3 an der folgenden Bahn, denn von nahezu jedem Abschlag muss der Teeshot teilweise über Wasser gespielt werden. Dafür ist das Grün wenig onduliert und belohnt gute Abschläge mit einer Birdie- oder Par-Chance. Das kurze Par 4 an Bahn 7 sollte man nicht zu aggressiv angehen, da fast über die gesamte rechte Seite Wasser droht, das linke Fairway wird durch mächtige Fairwaybunker geschützt. Bahn 8, ein weiteres Par 4, spielt sich da deutlich einfacher, sofern man vom Abschlag keinen der Fairwaybunker trifft. Das nicht allzu lange Par 4 zurück zum Clubhaus spielt sich erst leicht bergauf,

Gut sichtbar von der Clubhaus-Terrasse geht es auf die zweite Neun. Das eher kurze Par 4 ist leicht nach Links gewunden und geht zum Grün bergauf, allerdings sollte man den zweiten Schlag nicht zu weit nach Links anhalten, sonst wartet seitliches Wasser auf den Ball. Es folgt ein mittellanges, recht einfaches Par 3 an Bahn 11 sowie ein weiteres, noch kürzeres Par 3 an Bahn 12. Doch dann wird es wieder deutlicher: das Fairway wird durch frontales Wasser geteilt, die zweite Hälfte der Bahn wird auf der rechten Seite außerdem durch Wasser begrenzt. Auch das kurze Par 3 an Bahn 14 bietet Wasser zur Rechten, sollte jedoch stirbt bei einem korrekt ausgeführten Abschlag nicht ins Spiel kommen – zwei Putts und das Par ist sicher. Kniffliger ist da schon das folgende Par 3 an der nächsten Bahn, denn hier wartet das Wasser rechts unmittelbar vor dem Grün sowie entlang der gesamten rechten Grünseite. Bahn 16 ist ein schönes Dogleg links, das zu beiden Seiten durch Wasser eingerahmt wird. Longhitter sollten lieber zum Eisen greifen, da direkt im Knick des Doglegs frontales Wasser lauert. Wer mag, kann dafür von leichtem Abschlag das Grün des kurzen Par 4s an Bahn 17 vom Tee angreifen – allerdings warten zu beiden Seiten des Fairways mächtige Bunker auf unpräzise Abschläge. Zu kurz sollte der Teeshot auch nicht sein, sonst droht zu beiden Seiten der Spielbahn Wasser. Mit einem kurzen Par 4, Dogleg Links, bietet sich zum Schluss erneut eine gute Chance auf Par oder Birdie. Longhitter sollten lieber zum Eisen greifen, da direkt im Knick des Doglegs frontales Wasser lauert. Wer mag, kann dafür von leichtem Abschlag das Grün des kurzen Par 4s an Bahn 17 vom Tee angreifen – allerdings warten zu beiden Seiten des Fairways mächtige Bunker auf unpräzise Abschläge. Zu kurz sollte der Teeshot auch nicht sein, sonst droht zu beiden Seiten der Spielbahn Wasser. Mit einem kurzen Par 4, Dogleg Links, bietet sich zum Schluss erneut eine gute Chance auf Par oder Birdie. Longhitter sollten lieber zum Eisen greifen, da direkt im Knick des Doglegs frontales Wasser lauert. Wer mag, kann dafür von leichtem Abschlag das Grün des kurzen Par 4s an Bahn 17 vom Tee angreifen – allerdings warten zu beiden Seiten des Fairways mächtige Bunker auf unpräzise Abschläge. Zu kurz sollte der Teeshot auch nicht sein, sonst droht zu beiden Seiten der Spielbahn Wasser. Mit einem kurzen Par 4, Dogleg Links, bietet sich zum Schluss erneut eine gute Chance auf Par oder Birdie. sonst droht zu beiden Seiten der Spielbahn Wasser. Mit einem kurzen Par 4, Dogleg Links, bietet sich zum Schluss erneut eine gute Chance auf Par oder Birdie. sonst droht zu beiden Seiten der Spielbahn Wasser. Mit einem kurzen Par 4, Dogleg Links, bietet sich zum Schluss erneut eine gute Chance auf Par oder Birdie.

 

Uns hat der Platz sehr gut gefallen, er ist nicht ganz so anspruchsvoll wie die beiden anderen 18-Loch-Plätze der Anlage. Die Front Nine sind sicherlich abwechslungsreicher und anspruchsvoller, auf den Back Nine erinnert der Platz teilweise an einen Executive-Platz. Dennoch: Wer eine schöne Runde in rund 3 Stunden spielen möchte, möchte auch diesen Platz genießen.