Golf gehört zweifelsohne zu den schönsten Freizeit-Beschäftigungen. Eine der größten Herausforderungen ist meist, den für Training und Golfrunden notwendigen Zeitbedarf mit Beruf und Freizeit in Einklang zu bringen. Für viele Golfer ist daher die Frage, ob sie ihren Hund mit auf die Runde nehmen können, ein wichtiges Kriterium bei der Anlagenauswahl. Das gilt sowohl für Mitgliedschaften als auch für Gastspieler, insbesondere in Urlaubsregionen. Denn gerade wenn Golfer samt Hund im Urlaub sind, fehlen Betreuungsmöglichkeiten für die Vierbeiner, so dass bei der Auswahl geeigneter Golfanlagen die Frage „Hunde erlaubt?“ zum mitentscheidenden Faktor wird. Auch bei den Heimatclubs zeigt sich immer öfter, dass Hundebesitzer ihre Clubs besonders stark danach auswählen, ob die Mitnahme von Hunden erlaubt ist.

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Tipps für Golfanlagen zur Zulassung von Hunden auf dem Golfplatz

Meldung hundefreundlicher Golfanlagen

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Hunde sind in Deutschland in gut 19% aller Haushalte anzutreffen, insgesamt kommt Deutschland auf rund 9,4 Millionen Hunde. Die meisten Hunde gibt es in Nordrhein-Westphalen, gefolgt von Bayern, Baden-Württemberg und Niedersachsen. Auch unter Golfern sind Hunde weit verbreitet: rund jeder fünfte Golfer in Deutschland ist zugleich Hundehalter. Für viele Golfer ist daher die Frage, ob sie ihren Hund mit auf die Runde nehmen können, ein wichtiges Kriterium bei der Anlagenauswahl. Das gilt sowohl für Mitgliedschaften als auch für Gastspieler, insbesondere in Urlaubsregionen. Denn gerade wenn Golfer samt Hund im Urlaub sind, fehlen Betreuungsmöglichkeiten für die Vierbeiner, so dass bei der Auswahl geeigneter Golfanlagen die Frage „Hunde erlaubt?“ zum mitentscheidenden Faktor wird. Auch bei den Heimatclubs zeigt sich immer öfter, dass Hundebesitzer ihre Clubs besonders stark danach auswählen, ob die Mitnahme von Hunden erlaubt ist.

Toleranz ist unerlässlich

Ob ein Club die Mitnahme von Hunden lediglich auf Freizeitrunden oder auch bei Turnieren und registrierten Privatrunden (RPR) gestattet, sollte unabhängig voneinander betrachtet werden. Sicherlich fühlen sich Golfer ohne eigene Hundeerfahrung gerade auf vorgabenwirksamen Runden manchmal ohne vierbeinige Begleitung entspannter. Umgekehrt haben viele Hundehalter hierfür sicherlich Verständnis, wenn die Mitnahme ihrer Vierbeiner auf reine Freizeitrunden begrenzt ist. Gleich, ob Golfer mit oder ohne Hund: entscheidend ist ein harmonisches Miteinander, so dass beide Gruppen ihre Runden genießen können. Und für Golfanlagen ist es wichtig, beispielsweise direkt bei Startzeitenbuchung die Möglichkeit zu bieten, Hunde ebenfalls zu buchen und so anderen Golfern anzuzeigen, wenn bereits Golfer mit Hund für eine Startzeit eingetragen sind.