Wer häufiger mit seiner Golfausrüstung auf Reisen geht, möchte seine Schläger bestmöglich beim Transport schützen. Die Wahl des bestmöglichen Travel Bags hängt nicht zuletzt davon ab, wie umfangreich die Ausrüstung ist und wie oft man mit ihr auf Reisen geht. Dennoch: Rechnet man alle Schläger vom Putter über die Eisen bis zu den Hölzern zusammen, beläuft sich der Wert einer Golftasche (Schuhe, Regenanzug und das Bag selbst noch gar nicht mitgerechnet) schnell auf einen Wert von 2.000 bis 3.000 Euro. Daher sollte man das Travel Bag sorgfältig auswählen. Nahezu jeder Schlägerhersteller bietet auch eigene Travel Bags an, zudem gibt es Produkte reiner Spezialisten. Seit Jahrzehnten bei den Tour-Profis in den USA und Europa gleichermaßen beliebt und bewährt: die Bags des US-amerikanischen Anbieters Clubglove, der in Deutschland von der Firma RSSDD (www.rssdd.eu) vertreten wird. Die aus hochwertigem Cordura hergestellten Taschen der Serie Last Bag® gibt es in drei Größen: den Collegiate (für 1 Carrybag), den Large Pro (für Standbags oder große Carrybags) und den XL Pro Tour, der entweder ein Tourbag oder zwei kleine Carrybags aufnehmen kann. Damit beim Gepäckhandling an Flughäfen die Schlägerköpfe nicht beschädigt werden, sollte man auf den Stiff Arm® nicht verzichten. Er wird mit in das Bag gepackt und schützt vor allem die Köpfe der Hölzer vor mechanischen Einflüssen. Wer seine Eisen zusätzlich schützen möchte, kann hierfür auf die Gloveskin® Neopren-Überzüge zurückgreifen.