La Zagaleta, New Course

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Michael Althoff

Autor: Der Mann hinter dem Bericht

Golferlebnis der Extraklasse in einer Gated Community

Die Geschichte von La Zagaleta beginnt 1990, als eine Investorengruppe um Enrique Pérez Flores in den Bergen von Ronda, genauer gesagt in Benahavis, rund 900 Hektar Land erwarb. Ziel war von Beginn an die Umsetzung einer exklusiven Gated Community vor den Toren Marbellas, die hochwertige Immobilien mit ebenso wertigen Freizeitangeboten verbinden sollte. Inzwischen sind 230 Eigenheime mit einer Fläche zwischen 3.000 und 10.000 Quadratmetern fertiggestellt, die Gesamtzahl ist auf 420 begrenzt – aktuell werden daher weitere exklusive Villen projektiert. Das Prinzip der Gated Community wird in La Zagaleta sehr konsequent gelebt, zählen doch einige Top-Executives zu den Bewohnern – ein eigener Sicherheitsdienst gehört daher, wie bei vergleichbaren Communities in den USA, zum Standard. Neben einem Reitzentrum zeichnet sich La Zagaleta vor allem durch zwei Golfplätze höchsten Niveaus aus. Während der Old Course ausschließlich Mitgliedern (und ihren persönlichen Gästen) vorbehalten ist, wurde der New Course inzwischen auch für Gastspieler geöffnet. Die Startzeiten können direkt über die Website der Anlage gebucht werden. Dies ist auch Voraussetzung, um überhaupt die Community von La Zagaleta betreten zu dürfen: nur vorab registrierte Besucher erhalten Zugang und werden zudem für die Dauer ihres Aufenthalts mit einem GPS-Tracker im Fahrzeug ausgestattet. Das hat bei der sehr weitläufigen Anlage allerdings auch den Vorteil, dass das Team leicht feststellen kann, wo man sich gerade befindet, falls man sich einmal verfährt. Das Greenfee auf dem New Course beträgt pro Person inklusive Buggy 2023 weniger als 200 Euro – und zählt damit zu den besten Preis-Leistungsverhältnissen, die man an der Costa del Golf zwischen Málaga und Gibraltar buchen kann! Der Reiz: die perfekte Kombination aus einer aussergewöhnlichen Location inmitten der Berge Andalusiens, einem abwechslungsreichen und herausfordernden Design, ausgezeichnetem Pflegezustand und perfektem Service von der ersten Minute an.

 

Der New Course bietet vier geratete Abschläge pro Bahn und spielt sich als Par 70 über 4.351 bis 5.401 Meter – wahrlich kein Längenmonster. Allerdings wird man nach der ersten Runde rätseln, ob man nun mehr Längen- oder mehr Höhenmeter absolviert hat, man sollte sich daher nicht von der reinen Meterzahl täuschen lassen. Die Komplexität des Platzes zeigt auch das Time Par, immerhin viereinhalb Stunden sind die Richtzeit für eine 18-Loch-Runde. Der Platz spielt sich in zwei Schleifen um das Clubhaus herum – zunächst geht es unterhalb des Clubhauses auf die Runde, dann oberhalb. Der 2005 von Gaunt & Marnoch erbaute Platz gefällt vor allem durch sein gelungenes Routing in den Bergen und die stets neuen Herausforderungen, die nicht nur den Teeshot umfassen, sondern oft auch den Schlag ins Grün. Insgesamt ist hier vor allem Cleverness und Strategie gefragt, den Driver kann man fast zu Hause lassen (wir haben ihn genau ein Mal eingesetzt: am durchaus drivebaren Par 4 von Bahn 9). Früher wurde der Platz unter dem Namen „Los Barrancos“ geführt, einige GPS-Systeme weisen ihn immer noch unter dieser Bezeichnung aus. Der Service beginnt direkt bei der Begrüßung: der Caddie Master begrüßt einen an den überdachten Parkplätzen, übernimmt die Schläger und bringt diese zum Buggy (der für diesen Platz unbedingt empfehlenswert ist). Alle Buggies sind mit modernstem GPS ausgestattet, Wasser gehört ebenfalls zur Standardausrüstung – und wenn man auf der Runde weitere Getränke wünscht, kann man diese telefonisch im Clubhaus bestellen und bekommt sie direkt an die Bahn gebracht. Gleiches gilt, vor allem an heissen Tagen, für ein geeistes Erfrischungstuch nach der neunten Bahn. Wer möchte, kann vor der Runde im modernen Clubhaus noch einen Kaffee trinken und den kleinen, aber feinen Pro-Shop besuchen. Ebenfalls sehr angenehm: man muss nicht jede Leistung getrennt bezahlen, sondern kann einen Tagesaccount eröffnen samt Abrechnung am Ende des Aufenthalts.

 

Schon die erste Bahn zeigt, mit welchem Format man es beim New Course zu tun hat: auf den ersten Blick wirkt das nur 430 Meter lange Par 5 sehr einfach, da kurz – doch dieser Eindruck legt sich, wenn man am Abschlag steht. Von den deutlich erhöhten Abschlägen geht es über eine kleine Schlucht zum nahezu quer verlaufenden Fairway – hier reicht definitiv ein kleines Holz oder langes Eisen, um den Ball ins Spiel zu bringen. Ideal ist vom Tee ein Draw. Auch danach verläuft die Bahn nicht einfach gerade, weshalb viele Golfer sich für den Lay-up entscheiden. Das Fairway fällt deutlich von rechts nach links, zudem fällt es Richtung Grün zunächst sanft ab und steigt dann ebenso sanft an. Hohe Bäume schützen die rechte Seite des leicht nach rechts versetzten Grüns, hier spielt man am besten den Fade. Insgesamt eine Bahn, die volle Konzentration erfordert – und die Erkenntnis, dass diese Bahn „nur“ als neunt-schwerste eingestuft ist, kann je nach Ergebnis neugierig machen oder ein wenig entmutigen. Übrigens: wer den Schlag über die Schlucht nicht schafft, kann auf der gegenüber liegenden Seite eine eigens ausgewiesene Drop Area nutzen – ein Merkmal, das zahlreiche Bahnen dieses Platzes ziert. Auch Bahn 2, ein bis zu 160 Meter langes Par 3, ist kein Selbstläufer. Dafür sorgen zum einen der Teich, der die gesamte Strecke zwischen Teeboxen und Grün abdeckt, zum anderen das langgezogene und zwei Ebenen umfassende, nach vorne abfallende Grün. Spätestens nach dieser Bahn weiss man: diese Runde wird so ziemlich alle Schläge des Golfsports erfordern, um einen guten Score zu erzielen. Weiter geht es mit einem nur 261 Meter kurzen Par 4, Dogleg rechts. Vom Tee hat man einen blinden Teeshot, das hügelige Fairway geht deutlich bergauf. Wer einen langen Teeshot spielen möchte, sollte beachten, dass die Bahn nach dem Knick immer schmaler wird. Einfacher ist es daher, den Ball mit einem mittleren Eisen ins Spiel zu bringen und einen längeren Schlag zu Fahne in Kauf zu nehmen. Beim Grün sollte man vor allem den großen Bunker auf der linken Seite beachten, der wie ein Hufeisen angelegt ist. Die Front Nine bestehen als Par 36 aus 3 Par 5, 3 Par 4 und 3 Par 3. Daher folgt an Bahn 4 direkt ein weiteres Par 5, dieses Mal mit bis zu 466 Meter Länge. Von den deutlich oberhalb gelegenen Abschlägen geht es zunächst geradeaus. Der untere Bereich des Fairways steigt dann jedoch stetig an. Da die Bahn im letzten Viertel zum Dogleg links wird, sollte man sich eher rechts halten. Dort lauern jedoch nicht nur zwei Fairwaybunker, sondern auch zwei hohe Bäume auf dem Fairway. Um sie zu überspielen, bräuchte man vom Tee schon Tourspieler-Länge. Daher sollte man eher versuchen, einen Lay-up in den Knick rechts zu spielen und von dort das deutlich höher gelegene Grün anzuspielen – und die Bunker rechts des Grüns zu vermeiden. Wer das Grün mit dem zweiten Schlag anspielen möchte, braucht nicht nur einen langen Draw, sondern muss diesen auch hoch spielen, da die linke Bahnseite durch einen dichte bewachsenen Hügel begrenzt wird. Bahn 5 ist die längste Bahn der gesamten Anlage. Vom Tee geht es vom hinteren Abschlag insgesamt 524 Meter zur Fahne, selbst vom vorderen Abschlag sind es noch 434 Meter. Die Teeboxen der insgesamt recht gerade verlaufenden Bahn sind leicht nach rechts versetzt – und erfordern einen Abschlag über das Fairway der ersten Bahn hinweg. Wem das nicht gelingt: auf der gegenüber liegenden Fairwayseite gibt es eine Drop Area…. Der Weg Richtung Grün ist durch stark welliges Fairway gesäumt – mal hängt die Bahn nach links, mal nach rechts. In der Lay-up Zone lauert zudem ein Bunker Mitte Bahn. Das längliche Grün fällt nach vorne ab und wird durch vier Bunker geschützt – eine echte Herausforderung an Länge und Präzision. Auch das folgende Par 3 ist mit bis zu 199 Metern alles andere als kurz. Bleibt der Teeshot zu kurz, rollt der Ball auf dem deutlich ondulierten Fairway in alle möglichen Richtungen. Wer die Fahne zudem nicht hoch anspielen kann, hat nur eine sehr schmale Gasse in der Grünmitte, um den Ball auf das Kurzgemähte rollen zu lassen. Weiter geht es mit einem bis zu 370 Meter langen Par 4, das jedoch deutlich bergab verläuft und sich entsprechend kürzer spielt. Hier gibt es zwei Strategien: entweder man bringt den Ball mit einem langen Eisen in Richtung des gut sichtbaren Fairwaybunkers rechts ins Spiel und nimmt den längeren Schlag zur Fahne in Kauf, oder man spielt mit einem Holz über die linke Bahnseite – braucht dann aber gut 230 Meter carry inklusive Gefälle, zudem sorgt das nach rechts abfallende Gelände dafür, dass der Ball wahrscheinlich dennoch auf der rechten Bahnseite zur Ruhe kommt. Das deutlich gewellte und vorne durch eine Senke geschützte Grün erfordert ein hohes Anspiel, zudem lauern vor dem Grün zwei mächtige Bunker – kein Wunder, dass diese Bahn als dritt-schwerste der Runde gilt. Das folgende Par 3 mit bis zu 150 Metern wirkt da fast wie Erholung – wenn man über diese Länge einen hohen Schlag ins Grün beherrscht, denn vom Tee geht es über eine Schlucht zur Fahne. Gute Längenkontrolle ist daher essentiell – aber wenn der Teeshot das Grün findet, ist das Par meist nicht mehr weit. Zum Abschluss der Front Nine wartet ein gerade und leicht bergab verlaufendes Par 4 mit bis zu 315 Metern Länge. Durch das deutliche Gefälle ist das Grün durchaus vom Tee erreichbar für Longhitter – allerdings ist das Fairway hier extrem schmal und hängt nach rechts in Richtung des vom Abschlag gut sichtbaren Sees. Man kann somit zwischen der aggressiven Tigerline und einer defensiven Strategie (Abschlag mit mittlerem Eisen) wählen. Das langgezogene Grün fällt nach vorne und zudem nach innen ab – hier hängt viel von der Fahnenposition ab. Wer mag, kann nun ein Halfway im Clubhaus einlegen – oder begibt sich unterhalb des Clubhauses auf den Weg zur Back Nine.

Der zweite Teil der Runde beginnt mit einem bis zu 157 Meter langen Par 3 bergab. Erneut geht es über eine kleine Schlucht – und bleibt der Teeshot zu kurz, stehen die Chancen gut, dass er in einem der vier runden Bunker vor dem Grün hängen bleibt. Zudem hängt das Grün sichtbar von rechts hinten nach links vorne. Weiter geht es mit einem bis zu 304 Meter langen Par 4. Auch wenn das Grün an sich in gerader Linie der Abschläge liegt: die Bahnführung fördert eher, dass man den Teeshot über links spielt – denn rechts droht Unheil durch dichte Büsche, die als seitliches Wasser gekennzeichnet sind. Man sollte jedoch den Fairwaybunker links meiden und dabei berücksichtigen, dass der Teeshot aufgrund der zunächst abschüssigen Bahn noch einigen Roll mitnehmen wird. Steckt die Fahne links, muss diese hoch über den Bunker samt Hügel auf der linken Seite angespielt werden – bei rechts gesteckter Fahne kann man den Ball auch auf das Grün rollen lassen. Bahn 12 ist ein weiteres, bis zu 123 Meter kurzes Par 3. Vom Tee geht es zudem deutlich bergab, erneut droht rechts dichtes Gebüsch. Wer glaubt, den Ball einfach Richtung Fahne rollen lassen zu können, sollte insbesondere die Senke vor dem Grün nach rechts beachten. Je nach Abschlag reicht hier ein nicht voll geschwungenes Wedge aus, um den Ball sanft über diese Wellen hinweg zur Fahne zu spielen. Dann folgt ein leichtes Dogleg links, ein Par 4 mit bis zu 340 Metern. Vom Tee geht es zunächst bergab. Je länger der Teeshot werden soll, umso mehr sollte man nach links anhalten. Im Bereich der Landezone eines Holz 3 wird die Bahn zudem sehr schmal, da beiderseits Fairwaybunker angelegt wurden. Der Weg zum erhöhten Grün (das Gelände neben dem Grün ist abschüssig) wird erneut durch Bunker und einige Wellen im Fairway durchzogen – auch hier ist der hohe Schlag ins Grün die beste Option, zudem sollte man eher hinter die Fahne spielen, da das Grün nach vorne abfällt. Bahn 14, ein weiteres Par 4, spielt sich maximal 274 Meter. Tückisch ist hier der Hang auf der rechten Seite, der den Eindruck vermittelt, die Bahn sei ein Dogleg rechts. Tatsächlich verläuft sie weitgehend gerade. Spielt man daher vom Tee zu weit nach links in die Fairway-Ausbuchtung, hat man einen anspruchsvollen Schlag ins Grün. Am besten hält man direkt links des Busches am Fusse des Hangs an. Der Weg zur Fahne wird über fast die gesamte vordere Grünseite durch eine kleine Senke versperrt, die es zu überspielen gilt. Auch an Bahn 15, einem bis zu 338 Meter langen Par 4, spielt man ein wenig gegen die optische Wahrnehmung an. Da das Fairway deutlich nach rechts abfällt und zudem ein Dogleg links ist, sollte man sich unbedingt möglichst knapp am Hügel links vorbei halten – dennoch wird der Ball nach der Landung oft bis an den rechten Bahnrand rollen. Im Bereich des Knicks lauern zudem rechts vier Bunker. Wer einen kurzen Schlag ins Grün haben möchte, benötigt den Draw, um den Ball vom Tee um den Hang herum zu spielen. Richtung Fahne geht es dann leicht bergauf, drei mächtige Bunker verteidigen die Vorderseite des Grüns. Nun folgt das letzte Par 3 mit bis zu 108 Metern. Das Grün liegt jedoch deutlich erhöht, vom Tee sieht man meist nur den oberen Teil der Fahne. Zudem gilt es erneut, eine kleine Schlucht vor dem Grün zu überspielen. Da das Grün schräg von links hinten nach rechts vorne ausgerichtet ist und auch zu dieser Seite abfällt, sollte man sich maximal Mitte Grün, eher leicht links orientieren. Dann folgt wieder ein Dogleg rechts mit deutlichem Gefälle, das sich maximal 362 Meter lang spielt. Hier kann man die Topographie erneut für sich nutzen – zu zielt man am besten zwischen die beiden gut sichtbaren Fairwaybunker auf der linken Seite – der Ball wird dann (wenn man das notwenige Carry schafft, um die dicht bewachsene Schlucht rechts zu überwinden) noch etwas bergab Richtung Fairwaymitte rollen. Von dort hat man dann einen geraden Schlag aus dem Knick der Bahn zum nochmals tiefer liegenden Grün (ca. 1-2 Schläger weniger einplanen). Das Grün hängt von rechts oben nach links unten, so dass vor allem bei links gesteckter Fahne auch das Putten sehr anspruchsvoll sein kann. Dann geht es zur Schlussbahn, zugleich dem einzigen Par 5 der Back Nine. Das hat es mit bis zu 520 Metern Länge und als leichtes Dogleg links allerdings nochmals in sich – es ist nicht umsonst die zweitschwerste Bahn des Platzes. Vom Tee geht es zunächst über eine Schlucht Richtung des quer verlaufenden Fairways, hier sind Fade-Spieler im Vorteil. Kaum ein Spieler wird dann ohne Lay-up auskommen. Diesen sollte man über links spielen, denn das Gelände fällt nach rechts ab, rund 120 Meter vor dem Grün kommt rechts zudem der von Bahn 9 bekannte See ins Spiel. Hat man Pech, bleibt der Lay-up allerdings in einem der hohen Solitärbäume auf dem Fairway hängen. Dass es im zweiten Teil der Bahn deutlich bergab geht, erfordert zudem Sorgfalt bei der Wahl des passenden Schlägers. Idealerweise liegt der Lay-up im Bereich unter 110 Metern vor dem Grün, dann hat man den größten Teil der Schräglagen überwunden, ebenso die Fairwaybunker. Aber auch das Grün ist nochmals sehr anspruchsvoll. Das liegt zum einen an seiner länglichen Form, die gut und gerne einen Schläger mehr oder weniger beim Schlag zur Fahne bedeutet. Zudem hängt das Grün ganz sanft nach rechts (bei unserer Runde lag die Grün-Geschwindigkeit bei 11 auf dem Stimpmeter….)  und dort lauert vorne ein mächtiger, tiefer Grünbunker. Wem das an Motivation für einen guten Schlag ins Grün nicht reicht, sollte sich einfach ins Gedächtnis rufen, dass dieses Grün von der Clubhaus-Terrasse perfekt einsehbar ist… Oft ist es hier einfacher, den Ball an den Grünanfang zu spielen und den Rest dann dem Putter zu überlassen.

 

Nach der Runde werden die Schläger selbstverständlich gereinigt und das Team hilft bei der Verladung ins Auto. Golfer sollten sich nach der Runde noch bei einem ausgezeichneten Lunch oder Dinner im Clubhaus verwöhnen lassen. Das Restaurant Arbonauta bietet hochwertige Küche, Steakliebhaber können sich ihr Essen im Fleischschrank aussuchen. Auch die Vorspeisen sowie Fisch- und sonstigen Meeresfrüchte-Gerichte sowie die Weine sind ausgezeichnet. Ein Golftag auf dem New Course von La Zagaleta ist ein Kurzurlaub, der perfekten Service mit einem außergewöhnlichen Golfplatz kombiniert – ein Platz, der sicherlich zu den absoluten Spielempfehlungen an der Costa del Golf gehört!