Plettenberg Bay und Robberg

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Michael Althoff

Autor: Der Mann hinter dem Bericht

Plettenberg Bay und Robberg

Plettenberg Bay am Indischen Ozean, von den Einheimischen liebevoll „The Plett“ genannt,  ist eines der beliebtesten Badeziele Südafrikas. Wahrzeichen des Strandes ist das weithin sichtbare Beacon Island Resort, an das sich ein feinsandiger, weitläufiger Strand anschließt. Hier gibt es Restaurants, Massagen am Strand und allerlei Wassersport-Angebote. Etwas ruhiger geht es an einem am Robberg Beach zu; hier ist als Unterkunft die Robberg Beach Lodge (www.therobberg.co.za) empfehlenswert: man braucht nur die Straße zu überqueren, schon ist man an einem wunderschönen, weitläufigen Strand mit schöner Brandung.

Südlich von Plettenberg Bay liegt die Robberg Halbinsel. Zahlreiche, teils sehr gut ausgebaute Wanderwege rund um die Insel bieten faszinierende Ausblicke. Je nach Jahreszeit kann man auch Wale und Robben sehen. Eine nicht allzu lange, aber trotzdem nur mit festem Schuhwerk empfehlenswerte Wanderung führt zur Nelson Bay Cave. Diese Höhle wurde erstmals vor rund 120.000 Jahren bewohnt, auch in der Steinzeit diente sie als Behausung.

Natürlich sollte auch ein Abstecher nach Knysna nicht fehlen. Die Waterfront – eine Art Pier 39 Südafrikas – bietet zahlreiche Geschäfte und Restaurants. Wer jedoch frischen Fisch oder die südafrikanische Hummervariante Crayfish genießen möchte, sollte das etwas versteckt liegende Freshline Restaurant http://freshlinefisheries.co.za/restaurant wählen. Hier gibt es frischen Fisch und Meerestiere in Perfektion. Wichtig jedoch: das Restaurant ist nicht lizensiert, man kann dort also keine alkoholischen Getränke kaufen. Wer auf ein Glas Bier oder Wein zum Essen nicht verzichten möchte, kann gerne eigene Getränke mitbringen, das Restaurant stellt sogar Eiskühler für mitgebrachte Getränke bereit.